Homo Ecos part 18

Gegen 7 Uhr wachte ich auf. Ich hatte von Feuer und Schnee geträumt und der Raum war abgekühlt, obwohl ich gegen 4 Uhr nochmal Holz nach gelegt hatte. Es war noch Glut vorhanden und so legte ich erneut nach und erweckte das Feuer zu neuem Leben.

Es dauerte eine gute Stunde, bis das Wasser kochte und ich Kaffee trinken konnte.

Draußen herrschte immer noch starker Wind, was die Wolken zügig wandern ließ.

Die Post öffnete erst um 10 Uhr ihre Pforten und so wartete ich in der Halle des Einkaufszentrums. Nachdem ich mein Paket abgeholt hatte, wollte ich es gleich öffnen, da mein Akku leer war und ich wusste, das ein neuer Akku zu 50 % geladen ist. Es war eine Herausforderung mich durch die ganzen Schichten von Luftpolsterfolie zu kämpfen – doch ein Opinel schafft das. Instinktiv griff ich nach den Socken und fand den Akku darin – Nemiz.

Kaum hatte ich das Handy eingeschaltet, rief Boris an. Er sei auf dem Weg nach Lucavsalav und auch ich lief zurück dorthin.

Fortsetzung folgt…

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