Ich wusste, dass Nina zu dieser Zeit in London war und schrieb ihr, waehrend ich im Bus fuhr. Sie wollte mich dort treffen und kam dann auch. Wir gingen in ein Pub und tranken Bier – sau teuer, fast sechs Pfund! Ich buchte auch gleich einen Bus nach Calais fuer den naechsten Tag. Nina war selbst nur zu Besuch und konnte mir keinen Schlafplatz anbieten, doch ich war ganz in der Naehe des Buttersea Parks, wo ich sicher zelten konnte.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fragte ich eine Frau nach dem Weg. Sie gab an, in die selbe Richtung zu muessen und schlug vor den Bus zu nehmen. Sie wollte fuer mich zahlen, doch der Fahrer winkte ab und liess mich umsonst mitfahren. Bevor die Frau ausstieg, gab sie mir vier Pfund in Muenzen – fuer einen Kaffee, wie sie sagte. Der Fahrer sagte mir bescheid, als wir an der Victoria Coach Station waren, wo auch mein Bus abfuhr.
Ich schaute in der Nachbarschaft nach einem geeigneten Park und stellte fest, dass alle Parks in der Nacht verschlossen waren. So ging ich zum besagten Buttersea Park, der ganz in der Naehe war. Dieser war zum Glueck nicht verschlossen und ich packte mein Zelt aus, als ich feststellte, dass ich meine Heringe verloren hatte. Es regnete stark, sodass der Boden aufgeweicht war. Somit konnte ich Stoecke in die Erde treiben, die ein guter Ersatz waren.