Als ich die Haltestelle erreichte, kam auch schon der Bus. Der Bahnhof war wieder in Betrieb und alles schien, wie gewohnt. Im Supermarkt wiederholte ich den Einkauf vom Vortag, den ich nicht zu Ende bringen konnte und ging zum Gleis, wo mich Krišjanis erwartete.
Eine Stunde Zug- und eine halbe Stunde Busfahrt später, kamen wir an und kochten erstmal.
Nach dem Essen machte ich ein Verdauungsschläfchen und danach begannen wir, das Dach eines der vielen Holzlager zu reparieren.
Wir beobachteten, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand und gingen ins Haus zurück um zu essen. Den restlichen Abend schnitt ich Quitten in hauchdünne Scheiben, woraus Sirup entstehen wird.