Die Festung

Als mein Tag begann, schaute ich aus dem Zelt und prüfte, wie gut mein Standort tatsächlich war. Ich war zufrieden genug um meine Sachen im Zelt zu lassen und in die Stadt aufzubrechen. Auf dem Weg dorthin wurde ich zwei Mal von der Polizei kontrolliert. Beim ersten Mal wollten sie nur den Perso sehen und wissen, was ich hier mache. Urlaub, entgegnete ich. Alles klar, schönen Tag, tschüss. Beim zweiten Mal wollten sie den Inhalt meiner Taschen sehen. Ist in Ordnung, tschüss. Vermutlich habe ich Ähnlichkeit mit den afghanischen Flüchtlingen, von denen einige mich am Vortag für einen Sunniten hielten.

Mein Frühstück bestand aus einem Pljeskavica, der rund 1,50 € kostet und von dem ich einfach nich genug bekam.

Im Anschluss wollte ich mir die Festung ansehen und machte unterwegs an einem Café halt um meinen Zweitakku zu laden und den neuen Beitrag zu publizieren.

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Nachdem ich mir alles angeschaut hatte, holte ich meinen Akku ab und ging zum Zelt zurück.

2 Gedanken zu „Die Festung“

    1. Jo Bro,

      Owly (das Original) hat sich in die Donau gestürzt. Wahrscheinlich wollte er zurück nach Deutschland. Blöd nur, dass die Strömung in die andere Richtung fließt. Er ist wohl schon im schwarzen Meer. Aber die Anne hat mich in Budapest besucht und einen neuen Owly mitgebracht.

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