Saulgrieži

Der kürzeste Tag des Jahres brach an – Wintersonnenwende. Traditionell wird zu diesem Anlass ein Feuer entzündet. Krišjānis lud dazu ein und ich bereitete mich vor um nach Jelgava zu fahren.

Mareks kam früher von der Arbeit und brachte Räucherfisch und Blutwurst, die hier, statt mit Schwarte, mit Graupen gefüllt ist. Nach der leckeren Vesper, wollte ich mich zum Bahnhof begeben, doch Krišjānis sagte die Aktion ab – Damenbesuch. Kann ich verstehen, das ist natürlich wichtiger.

Und so verbrachte ich den Abend mit Mareks, einer Flasche Wodka und Kaminfeuer.

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Mareks erzählte mir, dass es in Alūksne, wo er herkommt, für Schüler Kältefrei gibt, wenn das Thermometer unter minus 30 Grad fällt.

Regenwetter

Nimm dir eine halbe Stunde Zeit und hör der besten Politikerin zu, die Deutschland zu bieten hat! 

Link

Es tut gut zu wissen, dass im Bundestag tatsächlich noch Leute sitzen, die das wahre Problem erkannt haben und genug Eier haben um es auch anzusprechen. Leider hat die Partei (zu Unrecht) einen schlechten Ruf und in den Köpfen der Oberflächlichen blitzen Schlagworte wie „langhaarige Bombenleger“ oder „SED-Abkömmlinge“ auf.

Wer, mit Aussicht auf mehr soziale Gerechtigkeit, SPD und Grüne gewählt hatte, stellte plötzlich fest, dass das genaue Gegenteil geschah – die Schere klaffte weiter auseinander. Wen wundert es da noch, dass es immer mehr Nicht-Wähler und AfD-Anhänger gibt. Die Menschen fühlen sich betrogen und sind sauer und zwar zu Recht. Wollen wir einen Sozialstaat, oder einen Lobbystaat? Ist Wachstum wichtiger als Frieden? Gehen wir den gleichen Weg, wie die USA (wo man Kapitalismus im Endstadium beobachten kann), oder gehen wir mit gutem Beispiel voraus und bekämpfen des Pudels Kern?


Das Wetter war regnerisch – der Herbst meldete sich zurück. In der letzten Woche hat es überwiegend Temperaturen über dem Gefrierpunkt gegeben. Man sagte mir, dass das für einen Dezember in Lettland ungewöhnlich sei, doch erfahrungsgemäß soll es im Januar deutlich kälter werden.

Ich besorgte einige Lebensmittel und ging zur Wohnung zurück, wo ich mal wieder im Netz unterwegs war.

Ich informierte mich auf Wikipedia über Hegemonie, Neorealismus und Soft Power und habe nebenbei meine Religionszugehörigkeit entdeckt: ich bin ein Omnist. Für die Englischsteniker unter euch: jemand, der alle Religionen respektiert und Wahrheit in ihnen findet ohne sie in ihrer Gesamtheit anzunehmen.

Namenstag

Mein lettischer Name (Kristaps) hat heute seinen Namenstag. In Lettland ist der Namenstag wichtiger als der Geburtstag und wird entsprechend gefeiert. Ungünstig, dass er auf einen Sonntag fällt. Sollte aber kein allzu großes Hindernis sein. 


Mareks schlief noch, als ich aufwachte und so holte ich erstmal Frühstück beim…

Ich wollte schon Bäcker schreiben, aber hier gibt es gar keine Bäckereien. Konditoreien sind zwar recht beliebt, aber Bäckereien findet man auffällig selten. Ich hab einmal eine französische Bäckerei gesehen – die absolute Ausnahme. 

…Supermarkt.

Den restlichen Morgen vertrieb ich mir mit Wikipedia – der arabischer Frühling, Assad, Mubarak, Gaddafi, Salih…


Ein weiteres Thema, das nicht genug Aufmerksamkeit bekommt. Die arabische Welt protestiert gegen ihre Regime, die Selbstbestimmung unterdrücken. Soziale Medien tragen entscheidend dazu bei, dass Nachrichten, an den staatlich kontrollierten Medien vorbei, die Menschen erreichen. Der Westen versucht den Demokratisierungsprozess zu unterstützen (forcieren). Doch es braucht einfach Zeit, bis sich die eingefahrenen Machtstrukturen auflockern. Man muss bedenken, dass in den meisten arabischen Ländern traditionell monarchistische Scheichtümer herrschten.

Man darf nicht vergessen, dass Besatzungen immer als Invasion wahrgenommen werden. Gebt den Leuten doch die Zeit ihre eigene Regierung zu bilden und wundert euch nicht, wenn sie, in islamischen Ländern, auch islamisch wird – das ist kein Widerspruch zur Demokratie. 


Am Nachmittag besorgten wir auf dem Markt unser Abendessen und gingen zur Wohnung zurück. Bald darauf traf Edgars ein und später auch Krišjānis und Elvis. Das Belaš, ein mit Fleisch gefüllter  Dampfnudelteig, war köstlich – ebenso der Proteinriegel.

Belaš
Belaš
Proteinriegel mit Bullenblut
Proteinriegel aus Bullenblut

Gedanken über Krieg

Hört sich vielleicht komisch an, ist aber wichtig. Lasst uns doch mal über Syrien reden. Was fällt Dir dazu ein? Bomben auf Aleppo? Kampf gegen den Terror? Eins davon stimmt und mit Terror hat das nichts zu tun.

Habe heute einen interessanten Vortrag gesehen – Titel: illegale Kriege. Wenn Du neunzig Minuten Zeit hast, hier ist der Link.

Wenn nicht, hier eine kurze Zusammenfassung:

Ein illegaler Krieg liegt dann vor, wenn ein Land ohne UNO-Mandat angegriffen wird.

Wieso werden die Länder, die sich darüber hinweg setzten, nicht verurteilt?

Weil sie im UNO-Sicherheitsrat ein Vetorecht haben (USA, Großbritannien, Frankreich, Russland und China).

Was steckt hinter dem Syrienkrieg?

Katar teilt sich mit dem Iran das größte Erdgasfeld der Welt. Katar wollte eine Pipeline durch Syrien bis in die Türkei bauen (rote Linie), um Europa mit Gas zu versorgen und Syrien war dagegen. Der Iran wollte eine alternative Pipeline bauen (grüne Linie) und Syrien hat der iranischen Pipeline zugestimmt.

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Grün sind die schiitischen Länder, rot die sunnitischen.

Russland ist natürlich auf der Seite Syriens, denn die Pipeline ist eine Konkurrenz für das russische Gas. Assad hat Russland zur Hilfe gebeten. Somit ist Russland das einzige Land, das in diesem Krieg nicht gegen das Völkerrecht verstößt.

Neben der USA sind Deutschland, Frankreich und England aktiv an dem Krieg beteiligt. Assad soll gestürzt werden, damit das günstige Gas ungehindert nach Europa fließen kann.

So und jetzt soll mal einer sagen wir kämpfen gegen den Terror. Das ist doch alles erstunken und erlogen. Die Medien schaffen das Feindbild Terror und die Großmacht Russland. In Wirklichkeit sind wir die Buh-Männer.

Give & Get Workshop

Über Facebook bekam ich eine Einladung für einen Workshop. Die Beschreibung war auf lettisch und so ließ ich mich überraschen.

Auf dem Weg dorthin, ging ich nochmal im Handyladen vorbei und schloss einen Vertrag ab – ohne Laufzeit, Gespräche und SMS frei und 5 GB Daten für 12,50 € im Monat.

Der Ort, wo der Workshop stattfand, war leicht zu finden und als ich das Gebäude betrat, kamen mir Agnese und Igors entgegen. Ich half Material aus dem Auto zu holen und fand mich in einem Raum wieder, in dem eifrig gebastelt wurde.

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Das Motto war, dem Datum entsprechend, Weihnachten.

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Man konnte Christbaumschmuck, blinkende Lichter oder ein Vogelhaus bauen. Ich entschied mich für letzteres.

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Der Raumschmuck hätte sicher den Zeitrahmen gesprengt.

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Es erinnerte mich an eine Zeichnung in Krišjānis‘ Buch.

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Er hatte vor zwei Wochen aus Schilf und einer Kartoffel etwas ähnlich gebastelt.

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Zittern und bangen

Das gefürchtete Gerichtsverfahren stand an und sollte um 10 Uhr beginnen. Krišjānis hatte sich gut vorbereitet – Empfehlungsschreiben seiner gemeinnützigen Arbeit eingeholt, Juristen getroffen, Strategien entwickelt und viel recherchiert.


Eine Anklage, die in keinem Land der Welt Anwendung finden sollte. Der Anbau von Pflanzen ist ein Schöpfungsakt und kein Verbrechen. Offenbar ist der Anbau per se nicht strafbar, sondern die Ernte. Wie können Menschen sich anmaßen ein Naturprodukt zu kriminalisieren? Die Argumentationen bröckeln und die Pionierländer zeigen den Gegenbeweis. Es geht wohl, wie so oft bei Dingen, die nicht richtig erklärt werden können (wollen), ums Prinzip. Also auf zur Apotheke und schön Bayer (aka. Monsanto!!!) die Bilanz aufhübschen.

Ich kann die Fusion immer noch nicht fassen – zwei Teufel geben sich die Hand. Jetzt kann einer die Welt vergiften und der andere heilt sie dann wieder – win-win für Kapital, loose-loose für den Rest der Welt.


Nachdem ich mit Mareks das Haus verließ, begleitete ich ihn in ein kleines Lokal, das übersetzt „Schneeball“ heißt. Wir bestellen Suppe – 1,50 €.

Die Eigentümerin wollte heute die Wohnung besichtigen um die Renovierung einzuschätzen. Deshalb schlenderte ich durch die Altstadt und ging in einen Handyladen. Mein Prepaid-Tarif ist, besonders für Daten, extrem teuer und man sagte mir, dass Festverträge wesentlich günstiger seien. Dummerweise brauche ich einen lettischen Wohnsitz oder muss 100 € zur Sicherheit hinterlegen. Naja, dann muss ich mich wohl weiter nach freiem WLAN umsehen.

Krišjānis schrieb, als ich Kaffee trank und teilte mir mit, dass seine Verhandlung, die rund zweieinhalb Stunden dauerte, im nächsten Monat wieder aufgenommen werden würde. Anscheinend ist die Rechtslage nicht so einfach. Das ist ein gutes Zeichen, oder?

In der Stadt sah ich einen Kleintransporter, den ich fotografieren musste.

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fun fact:

Vor dem Euro hatte Lettland die stärkste Währung Europas, den „Lats“ mit 1,40 €. Sogar weltweit lagen nur Kuwait, Bahrain und Oman darüber. Augenblicklich denkt man, wie ist das möglich? Die Währung bemisst sich doch an der Wirtschaftsleistung. Doch offensichtlich können Länder den Kurs beliebig festsetzen. Lettland hat sich dabei an einer Streichholzschachtel orientiert. Diese kostete 0,01 Lats und wurde auch gerne als Wechselgeld benutzt, wenn nicht genug Kleingeld in der Kasse war.

Quelle


In der Altstadt kam ich an einem Weihnachtsmarkt vorbei. Owly wollte unbedingt posieren.

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Muslime gegen ISIS

20 Millionen Muslime marschieren gegen den Terror. Warum hat keiner was davon  mitbekommen? Weil es nicht ins Bild passt! Die Medien entscheiden doch, was die Bevölkerung erfährt und was nicht. Wenn sich ein verrückter Fundamentalist in die Luft sprengt -> Titelseite. Aber wir müssen doch weiterhin Angst vor der Islamisierung des Abendlandes haben und Angst verkauft sich nun mal besser. So wird die Realität verzerrt und alle glauben, wenn über etwas häufig berichtet wird, kommt es auch häufig vor. Traurig…


Ich betrat das Kino um zu sehen, ob es auch Filme im Originalton gibt und tatsächlich, es gibt sie. Leider nichts wirklich Sehenswertes, dafür WLAN.

…obwohl…

Vielleicht schau ich mir Doctor Stange an. Ein Marvel kann so schlecht gar nicht sein.

Der Eintritt kostete 6,90 € – hatte ich mir günstiger vorgestellt und eine Stunde warten. Dafür muss er jetzt aber auch gut sein.

Der Film war sogar sehr gut.


Das Kapitalismus Tribunal

Das System vor Gericht – eine Organisation klagt an. Der Kapitalismus ist das größte Übel unserer Zeit. Nun ist es an der Zeit eine neue Form zu entwickeln, bevor die Blase platzt und alles kollabiert. Wer jetzt an Kommunismus/Sozialismus als einzige Alternative denkt, hat sich von den Medien einlullen lassen. Es ist immer einfacher in schwarz/weiß zu denken. Sei kreativ oder bleib Schaaf…


Kaum in der Wohnung angekommen, machte ich Feuer – die Zimmertemperatur liegt sonst unter 10 Grad. Nebenbei sägte ich die Bretter, die für den Ofen zu lang waren.

Als Mareks kam, machten wir Pelmemis – lecker.

Feuerholz beschaffen

Freie Zeiteinteilung seiner Arbeit erlaubte es Mareks den Morgen verstreichen zu lassen – der Traum aller Eulenmenschen. Bevor er die Wohnung verließ, kontaktierte er Edgars, einen seiner Freunde. Er werde sich, im Laufe des Nachmittags, mit mir in Verbindung setzen um im Magic Garden Holz zu holen.


not so funny fact:

Lettland steht im europäischen Vergleich an der Spitze mit der höchsten Einkommensungleichheit. Deutschland liegt im Mittelfeld…

Quelle

Im post-sowjetischen Umbruch gab es zwei Instanzen, die zur Macht gelangten: ehemalige KGB-Mitglieder und die Mafia. So bestehen die Akteure der heutigen Machtelite aus korrupten Politikern und skrupellosen Wirtschaftsfunktionären.


Nachdem mich Edgars abgeholt und in den Magic Garden gebracht hatte, warf ich zunächst den Generator an um die Batterien zu laden. Dann lud ich das Holz ein und nahm noch ein Beil mit.

Zurück in der Wohnung hackte ich sofort Kleinholz, damit das laute Klopfen nicht in den Abendstunden stattfinden würde. Im Laden um die Ecke, machte ich ein paar Einkäufe und kehrte zurück.


just a fact:

In Lettland gibt es, neben den vier Fällen, die wir kennen, noch drei weitere: Lokativ (wo?), Instrumentalis (womit?/mit wem?) und Vokativ (hab ich nicht ganz verstanden – sowas wie eine Interjektion oder ein Imperativ).


Am Abend machte ich Feuer. Mareks war angenehm überrascht, als er die warme Wohnung betrat. Er musste aber wieder los um einen Freund zu treffen und so surfte ich noch etwas im Netz.


Standing Rock

Die Proteste waren erfolgreich – gegen Ende haben sich sogar US-Veteranen den Protestierenden angeschlossen. Nachdem die USA versucht hat den Bau einer Pipeline durch ein Indianer-Reservat gewaltsam zu erzwingen, wurde das Bauprojekt nun abgebrochen.

Bravo! Das zeigt, dass es durchaus etwas bringt, wenn man für seine Sache kämpft – auch wenn der Gegner überlegen ist. Wer sein Schicksal akzeptiert, geht unter. Vive la résistance! 


 

Der erste Job!

Nachmittags ging ich in die Altstadt um einen Zweitschlüssel anfertigen zu lassen – 3 €. Anschließend wollte ich ein paar Hostels abklappern. Im zweiten Hostel, dass ich betrat, hatte ich bereits eine Zusage. Ich könne ab 27. Dezember anfangen. Eine Woche Probearbeiten, ein Zimmer und Essen.

Zur Feier des erfolgreichen Tages, gönnte ich mir ein Wokgericht und eine Suppe – lecker. Danach Kaffee trinken und bloggen.


fun fact:

Es gibt hier eine Securityfirma, die „Koblenz“ heißt. Das ist eine Kombination aus den Worten „Ko“ und „Blenz“, was soviel heißt, wie: „Was guckst du?“. Ist das nicht der zutreffendste Name für diese Branche?

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Bin mir jedoch nicht sicher, ob ich das schon mal geschrieben hatte…


Mareks kündigte am Vortag an, dass er länger arbeiten werde. Ich hatte nichts weiter vor und so kehrte ich in die Wohnung zurück, wo ich im Internet nach unterschiedlichen Wissensgebieten recherchierte.


Wenn Du teilhaben willst, kannst Du mitlesen, was mich so interessiert:

Kanadas neues Kabinett

Meiner Meinung nach, ein Schritt in die richtige Richtung. Während der Nachbar im Süden den genauen Gegenkurs wählt, gibt Kanada ein klares Zeichen für mehr Humanität und Ablösung einer Macht besessenen Elite. Respekt! Bitte nachmachen!

Kernfusionsreaktor Wendelstein 7-X

Deutschlands große Hoffnung auf Energieautonomie. Ein spannendes Forschungsfeld, das das genaue Gegenteil von Atomenergie darstellt – statt Atomkerne zu spalten, werden diese fusioniert. Das ist doch mal ein wesentlich natürlicherer Vorgang und Ausgangsmaterial ist Wasser. Doch die Knacknuss ist noch nicht gelöst: wie isoliert man Plasma mit einer Temperatur von hundert Millionen Grad?

Schattenseiten der Milchindustrie

In meiner naiven Vorstellung, dachte ich immer, dass Kühe doch gerne gemolken werden – was kann daran schon verkehrt sein? Die Realität ist ernüchternd…

Bio – Siegel der Lüge

Eigentlich logisch, dass Massenware vom Discounter wenig Bio sein kann. Doch die profitorientierte Industrie, weiß den Verbraucher effektiv zu täuschen. Überraschenderweise tragen die wahren Bioprodukte gar kein Siegel. Aber wer blickt in diesem Spiel schon durch und wen interessiert das überhaupt, woher die Ware kommt und wie sie produziert wird? Ist das nur ein Zufall, dass Krebs die neue Volkskrankheit wurde?


 

Zurück zur Natur

Armands holte uns am späten Nachmittag ab und brachte uns nach Rīga. Ich stieg in Lucavsala aus – vertrautes Terrain. So besuchte ich zunächst den Magic Garden.

Es war ein trauriges  Bild – jede Konstruktion, die ein Dach hatte, brach unter dem Gewicht des Schnees zusammen. Nur das Give & Get Haus hatte alles heil überstanden. Also leerte ich die Asche aus dem Ofen, holte Holz und machte ein Feuer. Unter dem Dach fand ich Matratzen und Decken, was überaus willkommen war. Damit würde ich angenehm durch die Nacht kommen.

Als ich noch eine Ladung Holz geholt hatte, rief Mareks an, ich könne bei ihm bleiben. So brach ich wieder auf und ging hin.