Den ersten Zug nach Jelgava verpasste ich und der nächste fuhr fünf Stunden später. Unterwegs holte ich mir Frühstück und nahm einen Minibus.
Ich kam kurz vor der Abfahrt des Anschlussbusses in Jelgava an – sonst hätte ich sehr lange dort warten können.
Bei Krišjānis angekommen, bestaunte ich erstmal den neuen Eichenfußboden – ein weiterer Arbeiter war seit zwei Wochen vor Ort.
Meine Aufgabe waren die Fenster. Die folgenden Bilder sollten Aufschluss geben.
Die tiefen Stellen zunächst mit Kalk. Damit soll verhindert werden, das die Maus, die damit in Zusammenhang stehen könnte, weitere Lücken machen kann.