Sun is shining the weather is sweet

Endlich wieder Sonnenschein! Ich verließ das schattige Zelt und legte mich in die Morgensonne um warme Strahlung zu tanken – herrlich.

Danach sammelte ich mal wieder Äpfel auf. Nach dem Frühstück sägte ich einen Ast ab, der unter dem Gewicht der Äpfel brach und zerlegte ihn in feuergerechte Teile.

Rudolfs kam währenddessen an und begann damit den Kuppelbau abzudecken. Nach dem vierten Schubkarren Äpfel, half ich ihm dabei. Wir tranken Kaffee, bevor er wieder los musste.

Nach dem fünften Schubkarren Äpfel, setzte ich zwei Pflanzen um, die zu dicht am Zaun standen – diese zieren nun meinen Zeltplatz.

Mein Zeltplatz
Mein Zeltplatz

Juris und Bahvani verließen den Garten übers Wochenende um das sonnige Wetter zu genießen.

Mareks war noch nicht eingetroffen und so blieb ich mal wieder alleine zurück. Doch was gibt es besseres für einsame Stunden, als ein Feuer. Kaum hatte ich es entzündet, kam auch schon der Regen. Ich legte trockenes Holz nach und hoffte, dass die Hitze des Feuers stärker sein würde. Der Kampf der Elemente – wer wird gewinnen? Feuer oder Wasser?

Ich schaffte es das Feuer am Leben zu halten, indem ich ständig Holz nachlegte. Da der Regen meine Kleidung durchnässte und das Feuer angenehm wärmte, zog ich mich aus und speiste das Feuer im Adamskostüm weiter.

Als die nächste Regenwelle, die von lautem Donner begleitet war, kam, gab ich das Feuer auf und ging schlafen.

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